10 Dinge, die man in Berlin, Deutschland, nicht tun sollte

Die Reiseführer sind voll von Must-Dos. Top-Museen,Lieblingsrestaurants, und wünschenswert
Einkaufsstraßen füllen die Reiseroute des Reisenden nach Berlin. Aber es gibt Dinge, die es nicht wert sind, getan zu werden, und Dinge, die Sie niemals tun sollten, wenn Sie in Berlin sind.

Diese kosmopolitische Stadt ist voller ErstaunlichesDinge zu sehen und zu tunHier finden Sie unsere warnenden Worte und die Dinge, die Sie bei Ihrem Besuch in Berlin nicht tun sollten.

Überspringen Der Aufstieg zum Fernsehturm

von Feldman_1 / Getty Images

Der Fernsehturm am Alexanderplatz ist nicht zu übersehen. Selbst wenn Sie diesen wichtigen Platz nicht überqueren, können Sie das höchste Bauwerk Deutschlands von unten sehenAllesüberall in der Stadt.

Aber viele sind der Meinung, dass der beste Teil des Turms die Aussicht ist und nicht die Aussicht von ihm aus. Während es einfach ist, den Turm aus der Ferne zu bewundern, ist der Aufstieg in den Turm weniger einfach.

Zunächst einmal haben Sie die Mühe der Zulassung. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Leitung länger als eine Stunde dauert. Wenn Sie unbedingt nach oben wollen, reservieren Sie am besten online einen Platz.

Sobald Sie die Metalldetektoren passiert haben und mit dem Aufzug den Turm hinauffahren, tauchen Sie ein in die DDR-Dekoration der 1960er Jahre und die Touristenmassen. Die Aussichtsplattformen befinden sich hinter Isolierglas, was einen Halbpanoramablick auf die Stadt ermöglicht, aber bei weitem nicht die besten Voraussetzungen für ein perfektes Bild.

Der letzte Nachteil beim Aufstieg in den Berliner Fernsehturm ist der Preis. Mit über zehn Euro ist es für eine Berliner Sehenswürdigkeit recht teuer.

Alternativvorschlag:BesserAnsichten der Stadt(einschließlich der beliebten Discokugel) finden Sie in mehreren Bars auf dem Dach, in einem Heißluftballon und sogar in der GlaskuppelReichstag(Regierungsgebäude).

Bestellen Sie kein Streetfood in einem Restaurant mit Sitzgelegenheiten

Currywurst at Konnopke Imbiss. Erin Porter

Klar, dasCurrywurstist das günstigste Gericht auf der Speisekarte, aber ein Restaurant mit Sitzgelegenheiten ist nicht der richtige Ort, um es zu bestellen. Streetfood ist nicht nur bequem mit einemImbiss(Imbissladen) an jeder Ecke, am besten machen es die Leute, die jeden Tag Wurst schleudern.

Bestellen Sie in einem Restaurant etwaslächerlich fleischigDafür braucht es Messer und Gabel. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie es.

Alternativvorschlag:BefehlBerliner Streetfood von der Straße. DerFührer zur besten Currywurst in Berlinwerde dir ein paar Anregungen geben. Tauchen Sie ein in die leckere Welt der deutschen Wurst und probieren Sie sich durch das reichhaltige Angebot der StadtDöner Kebob, ein Grillfleisch.

Und egal wie günstig die Wurst im Restaurant ist, billiger als auf der Straße gibt es nichts. Eine Bratwurst vom Straßenhändler kostet weniger als zwei Euro.

Umgehen Sie den Checkpoint Charlie

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Der bekannteste Berliner Mauerübergang zwischen Ost und West existiert noch heute ... in einer Form. Einst war es der Punkt, an dem jeder, vom Diplomaten bis zum Touristen, passieren musste, um in den sowjetischen Sektor Berlins zu gelangen, heute wimmelt es in der Gegend ständig von Touristen.

Nachdem sie sich durch die Menge gekämpft haben, finden die Besucher die Szene neu inszeniert, aber wenig ist authentisch. Die ursprüngliche Wachkabine wurde in ein Museum verlegt, Schauspieler, die Soldaten spielen, stehen für Fototermine bei Friedensunterzeichnungen zur Verfügung und im Checkpoint Charlie Museum geht es mehr um auffällige Ausstellungen als um Geschichte.

Alternativer Vorschlag: Besuchen Sie das Alliiertenmuseum. Dieses Museum im Südwesten der Stadt (in der Nähe der amerikanischen Botschaft) ist detailliert, kostenlos und enthält das ursprüngliche Wachhaus vom Checkpoint Charlie.

Vermeiden Sie Stadtrundfahrten mit dem Bus

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Für eine so große Stadt muss man in den Verkehr investieren. Manche Leute entscheiden sich dafür, eine Bustour zu machen. Aber die mechanische, aufgezeichnete Stimme, begleitet von blind wegklickenden Touristengruppen, ist nicht der richtige Weg.

Alternativvorschlag:Die der Stadtöffentliches Verkehrssystemkann Ihnen dabei helfen, sich problemlos in der Stadt fortzubewegen. Es gibt U-Bahnen, S- und Regionalzüge, Straßenbahnen, Schiffe und ein Bussystem. Die Busse 100 und 200 sind mehr als nur eine Möglichkeit, sich fortzubewegen. Sie bringen Sie zu einigen der besten Sehenswürdigkeiten der Stadt und das alles zum günstigen Preis eines Bustickets.

Steigen Sie am Alexanderplatz in einen Doppeldeckerbus und fahren Sie am dramatischen Berliner Dom auf der Museumsinsel vorbei. Kreisen Sie das einSiegessäuleauf dem Weg zum West-Berliner Zoologischen Garten. Und genießen Sie es, mit den Einheimischen zu fahren.

Halten Sie sich vom KaDeWe fern

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Viele Besucher besuchen das Kaufhaus de Westins (KaDeWe), ein Symbol für den Reichtum Westberlins, das Neugierige und Statusbewusste anzieht. T-Shirts für 300 €? Sie haben sie. Sie finden auch eine Etage vollerInternationale Lebensmitteltypisch für Gourmet-Läden zu Hause. Und Sie können in einer Cafeteria einen Happen essen, der Köstlichkeiten anbietet, die auch in einem Gourmetrestaurant nicht fehl am Platz wären.

Aber dieses Einkaufszentrum ist nicht mehr der aufregendste Ort zum Einkaufen in Berlin. Die hippe, vielseitige und junge Atmosphäre der Stadt hat die Eröffnung zahlreicher neuer Geschäfte im ehemaligen Osten und Westen ermöglicht.

Alternativvorschlag:Das Angebot an neuen Geschäften in der Stadt und ihreviele Märktesind faszinierende Einkaufsmöglichkeiten. Kaufen Sie Türgriffe und Kronleuchter aus Messing beiBerliner Trödelmarkt, kämpfen Sie gegen die Massen für billigen Schmuck beiMauerpark, oder finden Sie frische Produkte und Stoffe imTürkischer Markt am Maybachufer. Ihr Erlebnis wird reicher und typischer für das vielfältige Berlin, wenn Sie diese Geschäfte erkunden.

Ignorieren Sie die Teile der Berliner Mauer

David Clapp / Getty Images

Während der Zeit der Berliner Mauer noch ein schlammiges Grundstück, hat sich der Potsdamer Platz zu einem halb gescheiterten Geschäftszentrum entwickeltzumTimes Square. Neonlichter, ein Kino-Megaplex, wilde Architektur und, ja, Stücke der Mauer. Sie wurden für die Touristen dorthin geschleppt, sodass Sie immer Gruppen sehen werden, die vor diesen Betonplatten der Geschichte Friedenszeichen setzen und Fotos machen.

Allerdings ist dies nicht der richtige Ort, um an authentischer Berliner Mauergeschichte teilzuhaben. Unmittelbar nach dem Fall der Mauer gab es Bestrebungen, dieses Symbol der Teilung zu entfernen. Die Mauer wurde von Einzelpersonen abgerissen, bevor ihnen klar wurde, dass Proben der Mauer für die Nachwelt aufbewahrt werden sollten. Einige große Abschnitte sind erhalten geblieben, kleinere Teile sind rund um die Stadt zu sehen. Mit diesen Einzelstücken kann man das Ausmaß und die Geschichte der Mauer wirklich nicht einschätzen.

Alternative Vorschläge: Zwei Standorte bieten eine weitaus bessere Vorstellung von der Realität der Mauer als diese verstreuten Stücke.

DerBernauer Strasse Wall Memorialist ein weitläufiges Freilichtmuseum, das eine maßstabsgetreue Nachbildung der Wachtürme, zweier Mauersegmente und der verschiedenen Verteidigungsanlagen der Mauer sowie eine hervorragende Ausstellung zeigtWanderungund Museum.

DerEast Side Galleryverfügt über den längsten erhaltenen Mauerabschnitt, der kurz nach der Wiedervereinigung als Friedensgalerie neu erfunden wurde.

Und noch ein „nicht zu tun“ hier. Auch wenn Sie sehen, dass Leute ihren Namen auf die East Side Gallery kritzeln oder sogar Stücke abschlagen, ist dieses Verhalten nicht akzeptabel.

Forget the Führer

Ruben Vique/Flickr

Menschen durchstreifen mit dem Reiseführer in der Hand die Straßen rund um die Gertrud-Kolmar-Straße auf der Suche nach Zeichen des BerüchtigtenFührer. Auf seinen Tod in einem Bunker unter der Stadt wird nur durch eine Informationstafel hingewiesen, um zu verhindern, dass die Stadt zum Pilgerort für Neonazis wird. Es ist fast immer eine Enttäuschung, vielleicht zu Recht.

Alternative Vorschläge:Verbringen Sie weniger Zeit damit, an Hitler zu denken, und mehr Zeit damit, über seine 6 Millionen Opfer nachzudenken. Die NäheDenkmal für die ermordeten Juden Europasist der beste Ausgangspunkt, mit demDenkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten HomosexuellenUndDenkmal für die Sinti und Roma Europaszu Fuß erreichbar.

Begrenzen Sie Ihre Zeit in Mitte

Maremagnum/Getty Images

Nachdem ich die Stadt kennengelernt hatte, war ich bestürzt, Reiseführer zu lesen, die sich ausschließlich auf Mitte konzentrierten und ein paar Ausflüge in den ehemaligen Westen machten. Berlin ist eine riesige Stadt und jederKiez(Nachbarschaft) hat eine ganz eigene Persönlichkeit.

Alternative Vorschläge:Probieren Sie Viertel wie Friedrichshain, Kreuzberg und Prenzlauer Berg für ein ganz anderes Gefühl.

Verbringen Sie nicht nur ein paar Tage

RICOWde / Getty Images

Berlin ist riesig und erstaunlich. Es ist erstaunlich, mit wie vielen Leuten man spricht, die für ein Wochenende kamen und ihre Reise verlängern mussten. Es gibt einfach zu viel zu entdecken, zu viele Erfahrungen zu machen.

Es gibt zwar nicht die falsche Zeitspanne für einen Besuch in der Stadt, aber je länger Sie bleiben, desto tiefer können Sie in alles eintauchen, was Berlin zu bieten hat.

Verstoßen Sie nicht gegen die Verkehrsregeln

Die Berliner sind sehr regelbewusst. Lernen Sie die Verkehrsregeln und befolgen Sie diese. Zum Beispiel ist es verboten, die Straße zu überqueren, wenn der kleine Mann rot ist. Auch Radfahrern wird empfohlen, auf rote Ampeln zu achten.

Fußgänger werden darauf hingewiesen, das Betreten von Radwegen zu vermeiden. Radfahrer werden für Sie nicht langsamer und sind ziemlich aggressiv. Bleiben Sie auf den Gehwegen und laufen Sie nicht herum. Sie werden von den regelbewussten Einheimischen davon erfahren.