8 malerische Nationalparks in Alaska

Für viele Amerikaner ist Alaska ein Rätsel. Obwohl es einer der 50 Bundesstaaten Amerikas ist, sein abgelegener Standort weit im Norden, das Fehlen einer Landgrenze zu einem anderen Bundesstaat und einer riesigen, wilden Landschaft macht es fremder als die meisten anderen Teile des Landes.

Diese Abgeschiedenheit macht Alaskas Landschaft jedoch den Besuch für jeden wert, der die Reise nach Norden macht. Diejenigen, die die Reise machen, können einige der beeindruckendsten Ansichten in Nordamerika erleben. Von hoch aufragenden Bergen bis hin zu massiven Gletschern und von weiten Wäldern bis hin zu arktischen Tundra hat Alaska Szenen an wenigen anderen Orten des Landes gefunden.

Während überall in Alaska eine eigene dramatische Landschaft hat, insbesondere wenn es um die wunderschönen Staatsparks in Alaska geht, die weniger berühmt sind als Nationalparks, sind letztere in einer eigenen Kategorie. Momentan,Alaska hat acht Nationalparks, der zweithäufigste Bundesstaat nach Kalifornien. Außerdem sind diese Parks nicht nur riesig, sondern enthalten auch einen einmaligen Ansichten, der für den Rest ihres Lebens bei jedem Besucher bleibt. Reisende des am meisten unterschätzten Staates, der nach einer großartigen Landschaft sucht, sollten eine Reise in diese acht landschaftlich reizvollen Nationalparks in Alaska planen.

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Denali National Park & ​​Preserve

Heimat des höchsten Gipfels Nordamerikas

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Wenn Besucher von Alaska nur während ihrer Reise in einem Nationalpark anhalten können,Denali National Park & ​​Preserveist wahrscheinlich dort, wo die meisten von ihnen gehen werden, und dies sollte für jeden, der mit dem Park vertraut ist, keine Überraschung sein. Schließlich ist Denali in vielerlei Hinsicht die ultimative Darstellung von allem, was in Alaska wunderbar ist: landschaftliche Gipfel, riesige Wälder und Gletscherfelder, die alle ein Gebiet abdecken, das größer ist als in einigen anderen Staaten.

Natürlich kommt Denalis Ruhm aus seinem Herzstück und Namensgeber, dem 20.310 Fuß hohen Berg, der der istam höchsten in ganz Nordamerika. Jedes Jahr strömen Besucher aus der ganzen Welt zum Berg, um seine Größe zu erleben. Viele versuchen, den Berg sowohl als Herausforderung für sich als auch als Teil eines Versuchs, jeden der “zu besteigenSieben Gipfel”(Die höchsten Berge auf jedem Kontinent). Die meisten anderen genießen einfach die erstaunliche Aussicht auf den Berg aus der Ferne.

Aber der Denali -Nationalpark ist so viel mehr als sein berühmter Berg. Die 6.045.153 Acres des Parks ist größer als die unteren 48 Staaten wie New Hampshire und Rhode Island, was viel Platz für landschaftlichere Aussichten hinterlässt. Rund um den Berg finden Besucher wunderschöne Taiga -Wälder, ruhige Seen und massive Gletscherfelder.

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Katmai National Park & ​​Preserve

Ein Wildnis Wunderland der Vulkane - und Bären!

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Katmai Nationalpark und Preserveist in vielerlei Hinsicht das perfekte Schaufenster der unglaublichen Landschaft in Alaska und ihrer unglaublichen Tierwelt. Katmai befindet sich auf der Halbinsel Alaska in der südwestlichen Ecke des Staates und umfasst mehr als 4 Millionen Hektar vielfältiges, robuste Landschaften, die in Echtzeit die volatile und sich ständig verändernde Natur der Alaska-Geologie demonstrieren.

Katmai wurde erstmals 1918 als geschütztes Nationaldenkmal gegründet, um die Landschaft zu bewahren, die durch den Baus 1912 drastisch verändert worden war. Es wird angenommen, dass der Ausbruch von 1912 der mächtigste Vulkanausbruch des 20. Jahrhunderts ist (und bisher auch im 21. Jahrhundert). Und obwohl der Eruption jetzt älter als 100 Jahre ist, zeigt die Landschaft um Katmai immer noch sehr viel ihre Nachwirkungen.

Der Park ist treffend benannt “Tal mit zehntausend Rauch”Ist eine riesige Weite, die immer noch massive Ascheflüsse aus dem Ausbruch von 1912 sowie der Restvulkanrauch aus dem Boden enthält.Katmai enthält auch andere Vulkane, einschließlich des massiven Stratovulkano -Mount Katmai, aus dem der Park seinen Namen bekommt.

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Anders als Vulkane ist Katmai auch ziemlich berühmt für seinegroße Bevölkerung von Braunbären. Viele der großen Flüsse und Bäche des Parks beherbergen eine große Anzahl von Lachs, was wiederum große Populationen von alaskischen Braunbären anzieht. Besucher können diese Tiere oft in ihrem einheimischen Lebensraum beobachten (aus sicherer Entfernung). Einer der bemerkenswertesten Orte, um Bären in Aktion zu sehen, sind Katmais Brooks Falls, bei der Dutzende Braunbären nach Lachs fischen können.

Darüber hinaus ist Katmai in den sozialen Medien in den letzten Jahren für sein Jahr etwas berühmt geworden. “Fettbärwoche, «” Jedes Oktober erinnern die Mitarbeiter des Parks an die beeindruckende Gewichtszunahme vieler ansässiger Bären, um sich auf den Winter vorzubereiten. Die Öffentlichkeit kann dann stimmen, welcher Bär die beeindruckendste Wintergewichtszunahme hat, wobei einer der ultimative „Fat Bear -Champion“ auftritt.

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Kenai Fjords National Park

Dieser Park verfügt über atemberaubende Fjorde und einige der größten Gletscher der Welt

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Ein Großteil der Landschaft der unteren 48 Staaten trägt immer noch die Narben des letzten Eisalters. Aber es gibt Orte in den Vereinigten Staaten, an denen die Eiszeit nie gegangen ist. Einer dieser Orte ist Alaska'sKenai Fjords National Park, wo die Berge und die Küste des Staates in einem Wunderland von Eis zusammenkommen.

Kenai Fjords National Park Centers um die massivenHarding Icefield, eines der größten Eisfelder des Landes. Dieses bedeutende Eisfeld produziert mehrere wichtige Gletscher, die im gesamten Park zu sehen sind. Alle erzeugen erstaunliche Szenen, die Besucher in vielen anderen Teilen der USA wahrscheinlich nicht finden.

Aber der Park ist viel mehr als Eis. Wie bei anderen von Eisströmen betroffenen Orten wurde die Landschaft des Parks von Äonen der Vereisung in einzigartige und schöne Displays geschnitzt. Wie der Name schon sagt, ist Kenai Fjords 'Hauptattraktion die wichtigste geografische AttraktionErstaunliche Fjords, die von Gletschern geschnitzt wurdenin die umliegende Berglandschaft über Millionen von Jahren.

Heute können Besucher diese atemberaubenden Fjords erkunden, die in die Kenai -Halbinsel einschnitzt sind, und Zeuge von Gletschern, die fast so hoch aufsteigen wie die Berge, die von der Küste steigen.

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Glacier Bay National Park & ​​Preserve

Wo Eis, Ozean und Berge kollidieren

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Wie Kenai Fjords,Glacier Bay National Park & ​​Preserveist ein hervorragendes Ziel, um majestätische Gletscher, spektakuläre Fjorde und unberührte alaskische Landschaften zu sehen, in denen Berge dem Meer trifft. Die Glacier Bay liegt südwestlich der lustigen Alaska -Hauptstadt von Juneau und ist Teil einer größerenUNESCO World Heritage Sitezwischen den Vereinigten Staaten und Kanada geteilt. Auf amerikanischer Seite können Besucher einige der größten Gletscher des Bundesstaates und die Art und Weise, wie sie die nordamerikanische Landschaft geprägt haben, noch heute erkunden.

Aber trotz seiner erstaunlichen Gletscher, Berge und Wälder ist Glacier Bay viel mehr als nur natürliche Landschaften. Der Park ist auch einer dergrößte geschützte Biosphäre -Reserven der Welt. Heute ist Glacier Bay ein Heiligtum für viele Arten von ArtenAlaskas berühmte Tierwelt, einschließlich Braunbären, Wölfe, Elch, Luchs, Bergziegen und Glatzeadler. In den Küstengewässern des Parks können Besucher auch einen Blick auf die legendäre marine Wildtiere haben, darunter Orcas, Buckelwale und Seelöwen.

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Tore des Arctic National Park & ​​Preserve

Raw, Wild und Fernbedienung erleben Sie Amerikas am wenigsten besuchte Nationalpark

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Obwohl die meisten Nationalparks in Alaska entfernt sind, befinden sich immer noch in einer etwas angemessenen Entfernung von Großstädten wie Anchorage und Juneau. Alaska ist jedoch in Bezug auf die geografische Größe mit Abstand immer noch der größte Staat in den USA, und in den weit entfernten Regionen in der nördlichen Weite des Staates gibt es viel zu erkunden. Ein solcher Ort, der von seiner Isolation profitiert hat, ist Alaska'sTore des Arctic National Park & ​​Preserve.

Wie der Name schon sagt, liegt die Tore der Arktis, Amerikas am wenigsten besuchten Nationalpark und der nördlichste Nationalpark des Landes, nördlich des arktischen Kreises und schützt ein großes Gebiet innerhalb der nördlichen Bergkette des Bundesstaates. So weit weg von der Zivilisation, hat sowohl Vor- als auch Nachteile.

Reisende, die Einsamkeit und wirklich makellose Wildnis suchen, können eine riesige Fläche von Bergen und arktischer Tundra genießen, die vom Menschen unberührt werden. Bei so wenigen Besuchern leiden Tore of the Arctic sicherlich nicht an großen Menschenmengen und Überlastungen, die oft beliebtere Nationalparks betreffen. Die Abgeschiedenheit des Parks bedeutet jedoch auch, dass es eine Art von einer Tortur ist, dorthin zu gelangen.

Tore der Arktis sind so abgelegen, dass keine Straßen bis zum Park gehen. Um auf den Park zuzugreifen, müssen Besucher entweder so nah wie möglich über die nächsten zugänglichen Straßen fahren und dann die lange Wanderung für den Rest des Weges durchführen oder eine private Fluggesellschaft einstellen, um sie in die Grenzen des Parks zu fliegen. Touring -Unternehmen bieten Angebote anFlüge in den ParkAber diese können Hunderte von Dollar kosten.

Dennoch finden Reisende, die die Reise zu den Toren der Arktis machen, einige der landschaftlich landschaftlich landschaftlichsten Ansichten überall auf der Erde. Der Park konserviertriesige arktische Landschaftendefiniert durch immense Gletschertäler, die sich kilometerweit zwischen den dramatischen Berggipfeln erstrecken. Und obwohl die schiere Auswaage der Landschaft für einige ahnungsgemäß sein kann, bedauern nur wenige Besucher, die schwierige Reise zu machen, sobald sie ihre Augen darauf hingewiesen haben.

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Kobuk Valley National Park

Eine abgelegene, aber landschaftlich reizvolle Landschaft in der arktischen Tundra

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Die Gates der Arktis ist nicht der einzige Nationalpark in einer abgelegenen Region der hochrangigen arktischen Arktis nördlich von Alaska. Das in der NäheKobuk Valley National Parkist ein weiterer versteckter Schatz des hohen Nordens, der nur wenige Besucher anzieht, aber dauerhafte Erinnerungen verlässt.

Im Gegensatz zu den bergigen Toren der Arktis ist die Landschaft des Kobuk -Tals viel flacher, definiert durch riesige Flusstäler und expansive Dünen, die sich über Hunderte von Kilometern über die arktische Tundra erstrecken. Der Status von Kobuk Valley als geschützter Nationalpark entstand aus einer Bewegung, um über eine Million Morgen Alaskas arktischer Wildnis zu schützen, die siehtriesige Migrationen einheimischer Karibu -PopulationenJedes Jahr.

DerTolle Kobuk -Sanddünensind das berühmteste Feature des Parks. Viele der landschaftlich landschaftlichsten Aussichten aus dem Park konzentrieren sich auf die riesigen Dünen, die plötzlich im Gegensatz zu den umliegenden Tundra und expansiven Taiga -Wäldern auf allen Seiten steigen. An anderer Stelle im Park können Besucher erlebenSerene arktische Flüsse, atemberaubende Täler und Wälder, die sich kaum verändert haben, als bevor Menschen die Landschaft bewohnten. Der Park ist auch ein großartiger Ort zum Sichtikonische wild lebende TiereWie Karibu, Grizzlybären und graue Wölfe.

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Lake Clark National Park & ​​Preserve

Die Heimat eines der schönsten Bergseen Amerikas

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Das tiefblaue Wasser eines unberührten Waldsees, der von atemberaubenden Berggipfeln und unberührten Wäldern umgeben ist, hat etwas Besonderes. Angesichts seiner Größe und seiner riesigen, unbebauten Wildnis hat Alaska mehr dieser Szenen als jeder andere Staat. Einer der landschaftlich reizvollsten Alaskas Seen ist Lake Clark, das Herzstück und den Namensvetter vonLake Clark National Park & ​​Preserve.

Der Lake Clark liegt in einem einzigartigen Teil der Geographie von Alaska, wo sich die Basis der alaskischen Halbinsel auf die Majestätische trifftChigmit und Neacolas Mountain -Bereiche. Diese Mischung aus Meer und Berg erzeugt einen jenseitigen Effekt für Besucher, wobei der nahe gelegene Kocheinlass des Nordpazifiks in den Lake Clark und andere große Seen direkt am Fuße der schneebedeckten Berggipfel füttert.

Infolgedessen hat Lake Clark keinen Mangel an erstaunlichen Fotomöglichkeiten für die bescheidene Anzahl von Besuchern, die jedes Jahr die Reise machen. Zusätzlich zu schönen blauen Seen, weiten Wäldern und schneebedeckten Bergen könnten Besucher auch einen Blick auf einheimische Wildtiere werfenBären, Wölfe und Elch. Der Park ist auch ein hervorragendes Ziel fürLachsfischen.

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Wrangell-st. Elias National Park & ​​Preserve

Amerikas größter Nationalpark - und eines seiner landschaftlich reizvollsten

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Als größter Staat des Landes sollte es keine Überraschung sein, dass Alaska auch den größten der amerikanischen Nationalparks hat. Diese Ehre geht zuWrangell-st. Elias National Park & ​​Preserve, eine massive Fläche von 13,2 Millionen Hektar in Süd-Zentral-Alaska.

Wrangell-st. Elias ist so groß, dass es in nicht eine, sondern in zwei kanadische Provinzen übergeht. Heute, Wrangell-St. Elias ist Teil eines größerenUNESCO World Heritage SiteDazu gehört auch der Kluane National Park und Reserve im Provinzpark Yukon und Tatshenhini-Alsek in British Columbia (plus Glacier Bay National Park anderswo in Alaska).

Das Hauptmerkmal des Parks ist die beeindruckende RolleSaint Elias MountainsDas überspannt die Grenze zwischen Alaska und Kanada. Obwohl diese Berge einige der höchsten Gipfel in Nordamerika sind, liegen sie in wenigen Meilen von der Küste der Alaska. Dies schafft einige unglaubliche Szenen titanischer Berggipfel, die direkt aus dem Meer zu steigen und über die Wolken hinaus aufzusteigen.

Eines dieser Berge istMount St. Elias. Der Berg liegt an der US-kanadischen Grenze und ist der zweithöchste Gipfel in beiden Ländern und der dritthöchste Berg in Nordamerika insgesamt. Aber die Berge des Parks sind nicht nur die malerische Saint Elias Range.

An anderer Stelle im Park finden Besucher mehrere aktive Vulkane, darunter den riesigen Schildvulkan Mount Wrangell, der dem Park ihren Namen verlieh. Und ähnlich wie bei anderen alaskischen Nationalparks, Wrangell-St. Elias ist auch die Heimat der HeimatGroße Gletscher, malerische Flüsse und Taiga -WälderKilometermeilen in alle Richtungen ausdehnen.