Die kanadische Regierung aktualisiert ihre Reisehinweise für Deutschland nach dem Mannheimer Anschlag

Corey

Die kanadische Regierung aktualisiert die Reisewarnungen weiterhin aktiv. In den letzten Tagen haben wir gesehen, wie die kanadische Regierung eine Reisewarnung mit dem Titel „Hohe Vorsicht“ herausgegeben hat, nachdem Chile den Ausnahmezustand ausgerufen hatte. In Chile kam es zu einem großen Stromausfall, von dem Millionen Menschen betroffen waren.

Wir haben auch gesehen, dass im Vorfeld einer Festivalwelle nach Brasilien eine „Reisen verboten“-Warnung ausgesprochen wurde. Mit der Machtübernahme durch Carnival gab die kanadische Regierung regionale Hinweise heraus. Auf der Liste der nicht unbedingt notwendigen Reisen standen neun verschiedene Internatsschüler.

Nach den schrecklichen Anschlägen in Mannheim wurde gerade eine weitere Warnung aktualisiert, diesmal für Deutschland. Wir werfen einen genaueren Blick auf die Empfehlungen der kanadischen Regierung und auf das Neueste über die schreckliche Tragödie in der südwestlichen Stadt Deutschlands.

Die kanadische Regierung warnt Reisende vor erhöhten Sicherheitsmaßnahmen in Deutschland nach dem Anschlag in Mannheim

Die kanadische Regierung hat gerade den Sicherheitsabschnitt ihrer Seite mit Reisehinweisen für Deutschland aktualisiert. Die kanadische Regierung empfiehlt Reisenden, nach den Anschlägen von Mannheim bei einem Besuch in Deutschland „ein hohes Maß an Vorsicht walten zu lassen“.

Das Advisory enthält Ratschläge für diejenigen, die Deutschland besuchen.

Wenn Sie in Deutschland sind:

Seien Sie wachsam.

Beobachten Sie die lokalen Medien, um über die Entwicklung der Situation auf dem Laufenden zu bleiben

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Befolgen Sie die Ratschläge der örtlichen Behörden

Der Abschnitt „Kleinkriminalität“ wurde in der Empfehlung nicht aktualisiert. Es gelten jedoch die gleichen Regeln. Organisierte Taschendiebstahlgruppen nutzen häufig Ablenkungstechniken.

Reisende sollten sich dessen bewusst sein, insbesondere in:

  • Großstädte
  • Verkehrsknotenpunkte
  • Öffentliche Verkehrsmittel
  • Weihnachtsmärkte
  • Touristenattraktionsgebiete.

Gewaltverbrechen kommen in Deutschland seltener vor, insbesondere gegenüber Touristen, dennoch sollten Reisende auf ihre Umgebung achten.

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Bei dem Anschlag in Mannheim wurden mindestens zwei Menschen getötet

Derzeit gibt es zwei bestätigte Todesfälle, nachdem am Montag in der deutschen Stadt Mannheim ein Auto Fußgänger gerammt hat. Die Mannheimer Polizei hat einen Tatverdächtigen festgenommen und zudem eine Großfahndung in der Innenstadt gestartet.

Ein politisches Motiv wird nicht vermutet. Der Tatverdächtige ist ein 40-jähriger deutscher Staatsangehöriger.

Weitere kurze Fakten:

  • 10 Personen erlitten schwere und leichte Verletzungen.
  • Alle 10 erholen sich im Krankenhaus.
  • Drei der Verletzten werden dringend akut versorgt – darunter auch ein Kind.

Diese Tragödie ereignet sich nur wenige Monate, nachdem ein Fahrzeug auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg gerast ist und sechs Menschen getötet hat.

Die kanadische Regierung hat auch ihre Empfehlung für Belize aktualisiert

Die kanadische Regierung hat am Montag ein weiteres Update veröffentlicht. Dieses ist für Belize. Zu den neuesten Aktualisierungen gehören Ein- und Ausreisebestimmungen sowie zusätzliche Informationen zu Reiseerklärungen.

Für Belize gilt die Empfehlung, ein hohes Maß an Vorsicht walten zu lassen, aber es gibt bestimmte Gebiete, die Reisende vollständig meiden sollten, darunter Southside Belize City.

In der Empfehlung heißt es: „Vermeiden Sie unnötige Reisen nach Southside Belize City, südlich des Haulover Creek River, wegen Banden- und Drogengewalt, einschließlich Morden und Schießereien. Die Kapazität der Polizei, auf gewalttätige Vorfälle zu reagieren, ist begrenzt und viele Verbrechen bleiben ungelöst. Touristen werden normalerweise nicht ins Visier genommen, aber Sie könnten sich zur falschen Zeit am falschen Ort befinden.“

Auch mit Guatemala bezüglich der Landgrenze und Honduras bezüglich der Sapodilla Cays sind Territorialstreitigkeiten ungelöst.

Seien Sie vorsichtig und meiden Sie die Sperrgebiete.