[Papua -Neuguinea -Sicherheit] Bleib auf potenzielle Risiken auf Reisen!

Elmo

Papua -Neuguinea ist ein Land, das reich an Natur ist, die Heimat des UNESCO -Weltkulturerbes und eine vielfältige Kultur mit vielen ethnischen Gruppen. Es ist ein attraktives Ziel für Reisende, die Aktivitäten im Freien wie Tauchen und Trekking genießen. Mit einem Direktflug von Japan in die Hauptstadt, Port Moresby, der ungefähr 6 Stunden und 30 Minuten dauert, ist der Zugang relativ bequem.

Papua -Neuguinea ist jedoch leider kein Land, das für seine Sicherheit bekannt ist. Insbesondere die Hauptstadt Port Moresby und die zweitgrößte Stadt des Landes in der Provinz Morobe stehen aufgrund starker wirtschaftlicher Unterschiede erhebliche Sicherheitsherausforderungen. Wenn Sie Papua -Neuguinea für Tourismus oder Geschäft besuchen, ist es wichtig, die Reiseberatungen des Außenministeriums zu überprüfen und über die lokalen Sicherheitsbedingungen auf dem Laufenden zu bleiben. Reisende sollten äußerste Vorsicht walten lassen, um Verbrechen, Terrorismus und Entführungsvorfälle zu vermeiden. Darüber hinaus ist es wichtig, die notwendigen Gesundheitsvorkehrungen gegen Infektionskrankheiten wie Dengue -Fieber und Zika -Virus vor dem Besuch zu treffen.

Schauen wir uns die Sicherheitssituation in Papua -Neuguinea genauer an.

1. Sei vorsichtig, um nicht Opfer von Verbrechen zu werden

Im Februar 2017 wurde Papua -Neuguinea aus Sicherheitsgründen Reisewarnungen ausgestellt. Das japanische Außenministerium hat gegen alle nicht wesentlichen Reisen südlich von Arawa City auf Bougainville Island beraten. Darüber hinaus wurden andere Regionen als Hochrisiko gekennzeichnet, wodurch die Reisenden äußerste Vorsicht walten lassen. Die Gewährleistung der persönlichen Sicherheit ist beim Besuch von Papua -Neuguinea von entscheidender Bedeutung.

Das Land hat eine große Anzahl arbeitsloser und wirtschaftlich kämpfender Personen, was zu häufigen kriminellen Aktivitäten wie Raubüberfällen führt, die von organisierten Gruppen durchgeführt werden. Vorfälle mit Messern, Schusswaffen und hausgemachten Waffen sind häufig.

In der Hauptstadt, Port Moresby, treten häufig Verbrechen wie Taschendiebstahl, Schnappendiebstähle und bewaffnete Fahrzeugüberfälle auf. Zusätzlich steigt Verbrechen, die sich an Frauen richten. Sogar die japanischen Einwohner von lokalen Menschen meiden aufgrund von Sicherheitsbedenken in der Innenstadt in der Innenstadt. Das Risiko ist nicht auf die Nacht beschränkt; Touristen sollten es auch tagsüber vermeiden, alleine zu gehen.

Um sicher zu bleiben, wird dringend empfohlen, mit einem sachkundigen lokalen Leitfaden zu reisen, der die Sicherheitslage versteht. Halten Sie immer persönliche Gegenstände und Wertsachen in einer Front-Tasche gesichert. Das Üben dieser Sicherheitsmaßnahmen zu jeder Zeit ist für eine sichere Reise unerlässlich.

2. Vermeiden

Papua-Neuguinea erlebt häufig gegenstaatliche Aktivitäten, Unruhen und Stammeskonflikte in verschiedenen Regionen. Wenn Sie einen Tourismus oder Geschäft besuchen, vermeiden Sie Versammlungen und Demonstrationen, da diese zu gewalttätigen Vorfällen eskalieren können. Darüber hinaus ist Lae, die zweitgrößte Stadt nach der Hauptstadt, Port Moresby, für ihre hohe Kriminalitätsrate bekannt. Auch hier treten Unruhen und Stammeskonflikte auf, daher ist es wichtig, wachsam zu bleiben und gefährliche Situationen zu vermeiden.

Die Sicherheitsherausforderungen in Papua-Neuguinea beruhen auf Faktoren wie ländliche Migration, hohe Arbeitslosenquoten und Erweiterung der Ungleichheit der Wohlstand. Verbrechen, die Asiaten, einschließlich japanischer Staatsangehöriger, abzielen, sind ebenfalls weit verbreitet. Um das Risiko zu minimieren, vermeiden Sie es, Ihre Staatsangehörigkeit oder Ihren finanziellen Status aufzudecken. Zum Beispiel ist das Trinkgeld in Papua -Neuguinea keine gängige Praxis, und wenn Sie Tipps geben, können Sie ein Ziel für Kriminalität machen. Durch das Verständnis der Vorsichtsmaßnahmen der lokalen Zoll- und Sicherheitsvorkehrungen können Sie in Bereichen mit hohem Risiko sicher bleiben.

Darüber hinaus erstreckt sich die Grenze zwischen Papua -Neuguinea und Indonesien um ungefähr 780 km, wobei riesige Dschungelbereiche fehlen. Wenn Sie vorhaben, die Grenzregion für Tourismus oder Geschäft zu besuchen, marken Sie äußerst Vorsicht. Überprüfen Sie außerdem die Reiseberatungen Indonesiens, um über potenzielle Risiken auf dem Laufenden zu bleiben.

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3. Seien Sie vorsichtig mit Infektionskrankheiten

Bei Reisen nach Papua -Neuguinea ist es wichtig, nicht nur über Sicherheitsbedenken, sondern auch über Gesundheitsrisiken informiert zu bleiben. Das Verständnis von Ausbrüchen von Infektionskrankheiten ist für eine sichere Reise von wesentlicher Bedeutung.

Papua -Neuguinea erlebt regelmäßige Ausbrüche von Cholera, Ruhr und Typhus. Besucher, ob für Tourismus oder Geschäft, sollten Vorsichtsmaßnahmen wie das Vermeiden von Leitungswasser, das Verzicht auf Rohkost wie Salate und die Gewährleistung der richtigen Lebensmittelhygiene treffen.

Darüber hinaus wurden Warnungen in Bezug auf Zika -Virus -Infektionen in Papua -Neuguinea und anderen betroffenen Regionen ausgegeben. Das Zika -Virus birgt schwangere Frauen ernsthafte Risiken, da es bei Neugeborenen angeborene Behinderungen wie Mikrozephalie verursachen kann. Daher wird schwangere Reisende oder diejenigen, die sich vorstellen, nachdrücklich empfohlen, diese Regionen zu überdenken. Es wurden auch Dengue -Fieberfälle gemeldet, was Mückenschutz noch notwendiger macht.

Da diese Krankheiten durch Mückenstiche übertragen werden, wird dringend empfohlen, langärmelige Kleidung und lange Hosen zu tragen, um die Hautbelastung während des Papua-Neuguineas zu minimieren. Die Verwendung von Mückenschutzmitteln, Bettnetzen und Insektenbedeckungsinnen in Innenräumen ist ebenfalls ratsam. Wenn sich Symptome wie Fieber entwickeln, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Zusammenfassung

Papua -Neuguinea, oft als „letztes Paradies des Südpazifiks“ bezeichnet, ist dank seiner atemberaubenden Strände und üppigen grünen Wälder ein beliebtes Ziel für Enthusiasten im Freien. Es ist jedoch auch eines der ärmsten Länder der Welt und hat den Ruf, äußerst gefährlich zu sein. Obwohl es keine Berichte über Terroranschläge auf japanische Staatsangehörige gab, treten häufig Gewaltverbrechen wie bewaffnete Raubüberfälle auf. Darüber hinaus bleibt die Ungleichheit der Geschlechter in der Papua -Neuguineanischen Gesellschaft tief verwurzelt, was zu einer hohen Anzahl von Verbrechen gegen Frauen führt. Wenn Sie vorhaben, Papua -Neuguinea für Tourismus oder Geschäft zu besuchen, ist es wichtig, wachsam zu bleiben und die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Die zentrale Region des Landes ist von robusten Dschungeln bedeckt, in denen zahlreiche indigene Stämme weiterhin in abgelegenen Gebieten leben. In einigen dieser abgelegenen Dörfer bestehen starke Überzeugungen an schwarze Magie und Hexerei. Den Besuchern wird empfohlen, unnötigen Kontakt mit diesen Gemeinschaften aus Neugier zu vermeiden, da dies zu Missverständnissen oder Konflikten führen kann.

Um die atemberaubende natürliche Schönheit von Papua -Neuguinea voll und ganz zu genießen, müssen Reisende vor Sicherheit und Hygiene vorsichtig bleiben.

Bitte beachten Sie, dass Informationen veraltet sein oder sich ändern können. Die aktuellsten und genauesten Details finden Sie in den offiziellen Quellen wie dem Außenministerium (MOFA).

MOFA Overseas Safety -Website: https://www2.anen.mofa.go.jp/info/pcsafetymaasure.asp?id=075